Indirektes Sympathomimetikum
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Zu den indirekten Sympatomimetika zählt beispielsweise der in Medikinet und Ritalin enthaltene Wirkstoff Methylphenidat. Indirekte Sympatomimetika erwirken eine Erhöhung des physiologischen Transmitteranteils im synaptischen Spalt, indem eine vermehrte Ausschüttung aus präsynaptischen Nervenenden erwirkt, und die Wiederaufnahme gehemmt wird.